Getty Golden State Warriors-Stars Stephen Curry und Draymond Green feiern während eines Spiels gegen die Cleveland Cavaliers.
Vor Stephen Currys unglaublichen, fast jenseitigen Bemühungen während der NBA Finale, gab es ein gewisses Maß an Besorgnis, dass die Krieger des Goldenen Staates Stern zeigte Alterserscheinungen. Der 34-Jährige war immer noch ein All-World-Spieler, wohlgemerkt, aber seine reguläre Saison war ein Schnitt unter seinem typischen goldenen Standard.
Currys Punktedurchschnitt war 2020-21 um satte 6,5 PPG von seiner führenden Marke in der Liga gefallen. Unterdessen waren seine Field-Goal-Prozentzahl (43,7) und seine Drei-Punkte-Prozentzahl (38,0) beide die niedrigsten Werte seiner Karriere, abgesehen von seinem verletzungsgeplagten Fünf-Spiele-Lauf 2019-20.
Durch seine ersten 11 Auftritte von 2022-23 hat der Baller jedoch zweifelsfrei bewiesen, dass seine Leistung im Finale – 31,2 PPG, 6,0 RPG, 5,0 APG und 48/44/86 Schießsplits – kein Zufall war.
Insbesondere Currys Lauf über seine letzten drei Spiele war für die Dubs auf einer ganz anderen Ebene.
Steph war „nie besser“
Während des großen Sieges der Warriors gegen Donovan Mitchell und die Cleveland Cavaliers am Freitag war es Curry, der dafür sorgte, dass der Club den Court des Chase Center erfolgreich verteidigte. In 34 Minuten Action verlor Steph ein Spielhoch von 40 Punkten beim 15-aus-23-Schießen, traf sechs Dreier und fügte fünf Groschen und vier Bretter hinzu.
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Nach dem Spiel machte Warriors-Trainer Steve Kerr eine besonders mutige Aussage über die Leistung seines Superstars. Über NBC Sports Bay-Bereich : „Ich denke, angesichts der Umstände, in denen unser Team irgendwie in einer Sackgasse steckt und versucht, sich aus einem Loch herauszugraben, war er einfach spektakulär und nie besser.“
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Angesichts all dessen, was Steph erreicht hat – und Kerr machte diesen Punkt auch während seiner Presse nach dem Spiel –, ist die Einschätzung „nie war besser“ eine große. Die Sache ist, die Zahlen belegen es.
Wie weitergegeben von Krieger-PR : „Stephen Curry hat in den letzten drei Spielen durchschnittlich 42,0 Punkte bei mehr als 65 % aus dem Feld (65,2 %) erzielt, das erste Mal, dass er diese Zahlen über einen Zeitraum von drei Spielen in seiner Karriere erzielt hat.“
Dann gibt es dieses Juwel, mit freundlicher Genehmigung von ESPN-Statistiken und Informationen : Curry ist der älteste Spieler, der aufeinanderfolgende 40-Punkte-Spiele protokolliert, seit His Airness, Michael Jordan, dies im Jahr 2002 getan hat.
„Ihnen gehen die Adjektive aus, um Stephs Spiel zu beschreiben“, fügte Kerr hinzu. „Er ist Nacht für Nacht einfach unglaublich.“
Steph sagt, er reitet immer noch auf dieser Finalwelle
Nach dem Sieg über die Cavs sprach Steph über die Feuerkraft, die er im Laufe der Spiele bereitgestellt hat. Während ich dies schreibe, erzielt er in den Quartalen durchschnittlich 9,1 Punkte bei 51,5 % aus dem Feld und 45,9 % aus der Tiefe.
Für ihn ist diese Leistung während der Crunch-Zeit größtenteils das Ergebnis der Nutzung dessen, was von der Opposition gegeben wird. „Ich stufe es irgendwie als aggressiv ein“, sagte er via NBC Sports Bay-Bereich . „Was gibt dir die Verteidigung und ist entscheidend.“
Er bestätigte jedoch auch, dass die Luft der Unbesiegbarkeit, die ihn während des Finales zu umhüllen schien, auch noch da sein könnte. Zumindest die gute Stimmung aus dem Titellauf von Golden State in der letzten Saison beeinflusst weiterhin die Bemühungen in den Jahren 22-23.
„Von unserem Playoff-Lauf im letzten Jahr haben wir viel Selbstvertrauen mitgenommen“, sagte Curry. „Wir verstehen es, das Spiel und die Punktzahl in Einklang zu bringen.“